DGUV
Kontakt
Sitemap
/webcode.jsp
/de/suche/index.jsp
https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=
Suchbegriff/Webcode
A
+49 30 13001-69000
hochschule@dguv.de
Xing
LinkedIn
Menü
Studiengänge
Bachelor
Master
Zertifikatsprogramme
Ausbildung
BasisTraining GUV
FachTraining GUV
Ausbildereignungsprüfung
Trainerprofilanalyse
Zertifikatsstudium Rehabilitationsmanagement
Seminare
Rehabilitation, Teilhabe
Medizin, Vorsorge
Versicherung, Leistung
Organisation, Finanzierung
Recht, Verfahren
Ökonomie, Informationsmanagement
Kommunikation, Führung
Methodik, Didaktik
Fakultät und Forschung
Rehabilitation, Medizin
Versicherung, Organisation
Recht, Verwaltung
Mensch, Gesellschaft
Professuren, Dozenturen, Wissenschaftliche Angestellte
Ausgewählte Veröffentlichungen
Schriftenreihe Studentische Forschungsprojekte
Wissensmanagement
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Unsere Hochschule
Organisation
Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Campus
Information für Lehrende
Bildungsnachrichten
Medien
Datenschutz
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Start
Wissensmanagement
UV Recht & Reha Aktuell
UV Recht & Reha Aktuell 03/2017 vom 04.04.2017
Seiten
Betreff
0000 - 0000
Inhaltsverzeichnis
0097 - 0105
Unfall einer selbständigen kraft Satzung versicherten Friseurmeisterin – Friseurgeschäft im Untergeschoss des Wohnhauses – betrieblich genutzter Waschraum im Obergeschoss – Unfall im Wohnflur vor dem auch betrieblich genutzten Waschraum – Wohnflur muss zur betrieblichen Nutzung des Waschraums durchschritten werden – die häufige und tägliche betriebliche Nutzung des Waschraums führt auch zur wesentlichen betrieblichen Nutzung des privaten Wohnflures – Sprunggelenksfraktur der Friseurmeisterin im Wohnflur ist daher Arbeitsunfall – Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 25.02.2016 – L 10 U 1241/14 – DOK 322:371.2:374.2
0106 - 0116
Arbeitsunfall mit Handfraktur als Erstschaden – Schmerzsymptomatik im Sinn eines komplexen regionalen Schmerzsyndroms (CRPS) keine Unfallfolge – maßgebliche diagnostische Grundlage nach S1-Leitlinie zur CRPS nicht erfüllt – Vorliegen rein subjektiver Befunde nicht ausreichend – objektive Symptome wie Ödem oder asymmetrische Hauttemperatur nicht nachgewiesen – Unfall als lediglich somatischer Auslöser der Schmerzsymptomatik – Urteil des Hessischen LSG vom 14.06.2016 – L 3 U 238/12 – DOK 375.0:375.31:453
0117 - 0121
Wegeunfall mit Oberarmprellung – später Blasenentleerungsstörung – keine Schädel-Hirn-Verletzung als mögliche Ursache – keine „spinale Reflexblase“ oder „denervierte autonome Blase“ – isolierte Blasenentleerungsstörungen ohne neurologische Symptome als Ausnahmefall – keine unfallbedingte seelische Gesundheitsstörung, die Störung der Blasenfunktion auslöste – Urteil des LSG Niedersachen-Bremen vom 11.05.2016 – L 3 U 140/13 – DOK 375.31
0122 - 0138
Versichertenrechte aufgrund Vergleiches über Unfallfolgen und MdE – spätere Änderung der Verhältnisse zu prüfen – § 48 SGB X als Maßstab für den Ausführungsbescheid des Vergleiches heranzuziehen – von im Vergleich vereinbarter MdE auszugehen – Bildung einer Gesamt-MdE – Teil-MdE-Werte sind integrierend zusammenzufassen – keine Addition der Werte – Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 20.10.2016 – L 6 U 34/16 – DOK 451:143.265:145.1:145.3:145.7
0139 - 0150
Arbeitsunfall – Geschädigter erhält unfallbedingt vorzeitige Altersrente mit Abschlägen und lebenslange Verletztenrente der BG – BG-Rente gleicht Rentenverkürzungsschaden der Höhe nach aus – Geschädigter nicht aktivlegitimiert zur Geltendmachung des Rentenverkürzungsschadens – § 116 Abs. 1 SGB X – Verletztenrente ist sachlich und zeitlich kongruent mit Rentenverkürzungsschaden – Sozialgerichte zuständig für Prüfung, ob Rentenverkürzungsschaden eingetreten ist – § 118 SGB X – Urteil des BGH vom 20.12.2016 – VI ZR 664/15 – DOK 750.02:750.11:752.1
0151 - 0163
Zweites Grundsatzurteil des BGH zur Haftung des D-Arztes – ärztliche Heilbehandlung eines Arztes ist grundsätzlich privat-rechtlich – das Handeln des D-Arztes ist nicht ausschließlich dem Privatrechtrecht zuzurechnen – D-Arzt handelt hoheitlich bei der Entscheidung, ob allgemeine oder besondere Heilbehandlung anzuordnen ist – ferner bei der Erstuntersuchung nach § 27 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII – ebenso bei der Eingangsuntersuchung – bei der Diagnosestellung zur Vorbereitung der Entscheidung über die Heilverfahrensart – bei der Nachschau zur Kontrolle der richtigen Heilverfahrensart – in diesen Fällen haftet der UVT für Fehlentscheidungen des D-Arztes nach Art 34 S. 1 GG, § 839 BGB – Urteil des BGH vom 20.12.2016 – VI ZR 395/15 – DOK 750:026
Archiv
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
Quicklinks und Services
Berufsgenossenschaften
Unfallkassen
Landesverbände
Datenbanken
Adressen und Links
D-Ärzte / Gutachter / Kliniken
Zum Thema
DGUV-Newsletter
RSS-Feeds abonnieren
Unfallanzeige / Formtexte
Haben Sie Fragen?
Unter 0800 6050404 erreichen Sie die Infoline der Gesetzlichen Unfallversicherung