DGUV
Kontakt
Sitemap
/webcode.jsp
/de/suche/index.jsp
https://publikationen.dguv.de/DguvWebcode?query=
Suchbegriff/Webcode
A
+49 30 13001-69000
hochschule@dguv.de
Xing
LinkedIn
Menü
Studiengänge
Bachelor
Master
Zertifikatsprogramme
Ausbildung
BasisTraining GUV
FachTraining GUV
Ausbildereignungsprüfung
Trainerprofilanalyse
Zertifikatsstudium Rehabilitationsmanagement
Seminare
Rehabilitation, Teilhabe
Medizin, Vorsorge
Versicherung, Leistung
Organisation, Finanzierung
Recht, Verfahren
Ökonomie, Informationsmanagement
Kommunikation, Führung
Methodik, Didaktik
Fakultät und Forschung
Rehabilitation, Medizin
Versicherung, Organisation
Recht, Verwaltung
Mensch, Gesellschaft
Professuren, Dozenturen, Wissenschaftliche Angestellte
Ausgewählte Veröffentlichungen
Schriftenreihe Studentische Forschungsprojekte
Wissensmanagement
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Unsere Hochschule
Organisation
Akkreditierung und Qualitätsmanagement
Campus
Information für Lehrende
Bildungsnachrichten
Medien
Datenschutz
E-Learning - ILIAS
Bibliotheken
UV Recht & Reha Aktuell
Fachinformationsservices
Themenmanagement
Start
Wissensmanagement
UV Recht & Reha Aktuell
UV Recht & Reha Aktuell 11/2023 vom 27.11.2023
Seiten
Betreff
0000 - 0000
Inhaltsverzeichnis
0538 - 0547
Promotionsstudentin verunfallt schwer bei Erkundung einer Bergwerksgrube zur Entnahme von Wasserproben für die Doktorarbeit – Versicherungsschutz gem. § 2 Abs. 1 Nr. 8 c SGB VII grundsätzlich auch für Promotionsstudenten gegeben – hier lag Tätigkeit außerhalb des organisatorischen Verantwortungsbereichs der Hochschule – Grenze des Versicherungsschutzes ist dort zu ziehen, wo keine Einwirkungen auf die jeweilige Verrichtung durch Unfallverhütungsmaßnahmen mehr gewährleistet sind – Berufung auf grundgesetzlich verankerte Wissenschaftsfreiheit führt zu keiner anderen Bewertung – auch keine Aufenthaltsversicherung gem. § 3 Abs. 1 Nr. 2 SGB VII i. V. m. Satzung – Urteil des BSG vom 22.06.2023 – B 2 U 19/21 R – DOK 311.01:311.083:312
0548 - 0558
Klägerin begehrt nach einem Sprunggelenksbruch die Anerkennung einer Depression als weitere Unfallfolge – nach den Regeln der Beweiswürdigung ist kein Zusammenhang zum Unfallereignis wahrscheinlich zu machen – Verweis auf Umstand, dass Depression erst nach dem Unfall auftrat, genügt für Zusammenhangsnachweis nicht – Urteil des LSG Baden-Württemberg vom 06.04.2023 – L 12 U 2011/21 – DOK 375
0559 - 0569
Streitige Unfallfolgen bei einem Schulunfall nach Sturz auf den Rücken bei Inliner-Workshop – Adipositas, X-Bein-Stellung und Skoliose nicht auf unfallbedingten Kompressionsbruch des Brustwirbelkörpers zurückzuführen – im SG-Verfahren geltend gemachtes Begehren auf Feststellung einer unfallbedingten PTBS unzulässig – Voraussetzungen für eine ausnahmsweise statthafte isolierte Feststellungsklage nicht gegeben – Urteil des LSG Saarland vom 23.06.2021 – L 7 U 25/20 – DOK 375:375.23:374.11
0570 - 0585
Ehemaliger Profifußballer begehrt Anerkennung seiner Meniskusschäden als BK Nr. 2102 – UV-Träger lehnt BK mangels belastungskonformen Schadensbild ab – LSG sieht aufgrund des Wortlauts des BK Tatbestandes keine Vorgabe hinsichtlich einer bestimmten Expositionsstundenanzahl – auch eine bestimmte Lokalisation der Schäden im Sinne einer beidseitigen primären Meniskopathie kann wegen der erheblichen dynamischen Bewegungsbeanspruchung bei dieser Sportart nicht gefordert werden – Urteil des LSG Rheinland-Pfalz vom 22.05.2023 – L 2 U 78/21 – DOK 376.3-2102
0586 - 0594
Erkrankung eines Mitglieds der freiwilligen Feuerwehr an Hepatitis B – Tätigkeit als Wehrführer und Bergretter – Anerkennung der Hepatitis Infektion als BK Nr. 3101 – beim Bergen und Retten in den Bergen ist von einem ähnlich hohen Infektionsrisiko auszugehen wie bei der Behandlung von Patienten im Krankenhaus – Urteil des BSG vom 22.06.2023 – B 2 U 9/21 R – DOK 376.3-3101
0595 - 0608
Tod des Versicherten während stationärer Behandlung im Krankenhaus im August 2003 – beklagter Unfallversicherungsträger erhält erst November 2014 durch einen Presseartikel Kenntnis davon, dass Krankenpfleger S. dafür verantwortlich sein könnte – Ermittlungen der Staatsanwaltschaft bestätigen den Verdacht – Versicherter gehörte zu den Personen, bei denen Krankenpfleger S. durch eine nicht indizierte Gabe von Sotalol das Herz-Kreislauf-System zum Erliegen gebracht hatte – Versicherungsfall und Hinterbliebenenleistungen daraufhin anerkannt – Einrede der Verjährung (§ 45 SGB I) für vor dem 01.01.2010 entstandene Ansprüche auf Geldleistungen – Hemmung der Verjährung erst ab Kenntnis der Beklagten im November 2014 durch Pressebericht – Erhebung der Verjährungseinrede nicht mit Blick auf Treu und Glauben (§ 242 BGB) verwehrt – Ermessen fehlerfrei und gemäß dem Ermächtigungszweck ausgeübt – kein Anspruch auf Zahlung von Hinterbliebenenleistungen bereits vor dem 01.01.2010 – Revision zugelassen – Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 20.07.2023 – L 14 U 117/22 – DOK 401.08:471
Archiv
2024
2023
2022
2021
2020
2019
2018
2017
2016
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
Quicklinks und Services
Berufsgenossenschaften
Unfallkassen
Landesverbände
Datenbanken
Adressen und Links
D-Ärzte / Gutachter / Kliniken
Zum Thema
DGUV-Newsletter
RSS-Feeds abonnieren
Unfallanzeige / Formtexte
Haben Sie Fragen?
Unter 0800 6050404 erreichen Sie die Infoline der Gesetzlichen Unfallversicherung