1971 nahm die Schülerunfallversicherung ihre Arbeit auf. Vorangegangen war ein Entscheid des Bundesgerichtshofs zum Fall einer 13-jährigen Schülerin, die sich beim Schulsport schwer verletzt hatte. In seiner Entscheidung nahm das Gericht den Gesetzgeber in die Pflicht. Dieser Beitrag zeichnet die Geschichte dieser Errungenschaft des Sozialstaates nach.
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Kinder brauchen Sicherheit und Freiraum. Die Sicherheitserziehung hat sich weiter entwickelt. Heute wird Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil für das Leben und Lernen, das Lehren und Arbeiten in den Bildungseinrichtungen gesehen. Sie bildet sowohl die Grundlage als auch das Ergebnis gelingender Erziehungs- und Bildungsprozesse.
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Unfallprävention in Kitas bedeutet, schwere Unfälle zu verhindern und gleichzeitig eine gesunde Entwicklung der Kinder zu fördern. Im Mittelpunkt der Präventionsarbeit steht die Auseinandersetzung mit den Konzepten der Kitas und die Organisationsentwicklung.
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Sport in der Schule ist vielfältig. Neben dem Unterrichtsfach Sport werden in der Ganztagsbetreuung auch Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote, Arbeitsgemeinschaften, Pausensport, Schulsportwettbewerbe, Sportfeste und weitere Angebote vorgehalten. Dabei ist Schulsport Gesundheitsförderung, gleichzeitig birgt er aber auch ein erhöhtes Unfallrisiko.
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Das Arbeitsschutzkontrollgesetz soll die Rechtsdurchsetzung im Arbeitsschutz verbessern. Neben Regelungen für die Fleischindustrie sind weitere Bestimmungen enthalten, die sich auf die Überwachungs- und Beratungstätigkeiten der Aufsichtsbehörden und Unfallversicherungsträger nachhaltig auswirken.
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