Rehabilitation 3/2023

COVID-19 als Berufskrankheit: fast 300.000 Verdachtsanzeigen

Zwei Grafiken zu den Unfallzahlen. Eine Grafik zeigt die Veränderung der Zahlen im Vergleich zum Vorjahr. Weniger Arbeitsunfälle und mehr Wegeunfälle. Insgesamt eine Verringerung der Unfälle um 1,3 Prozent. Die zweite Grafik ist ein Balkendiagramm. Sie zeigt die Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit im Vergleich zu 2019, 2020, 2021 und 2022. Covid 19 spielt hier eine große Rolle. Die Zahlen sind durch die Pandemie stark angestiegen.
© Grafik – Elemente: shutterstock.com

In den vorläufigen Zahlen zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten für 2022 spiegelt sich nach wie vor die Corona-Pandemie wider. Insbesondere zu Beginn des Jahres gab es viele Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit aufgrund von COVID-19 im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Insgesamt gingen 62 Prozent mehr Anzeigen ein als im Vorjahr. Auch die Anerkennungen nahmen um 62 Prozent zu.

Die detaillierte Auswertung der gesamten Erhebung für 2022 finden Sie in der DGUV-Pressemitteilung: Fast 300.000 Verdachtsanzeigen auf COVID-19 als Berufskrankheit

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