(03.11.2022) Auch im kommenden Winter wird eine ausreichende Lüftung in Innenräumen wichtig bleiben, um vor Ansteckungen im Büro, in der Schule oder in der Produktion zu schützen. Aber wie geht das zusammen mit der dringenden Notwendigkeit; Energie zu sparen, um Verbrauch und Kosten zu im Zaum zu halten?
(13.07.2022) Seit Beginn der Pandemie haben BGen und UKen über 350.000 Anzeigen auf Verdacht einer BK zu COVID-19 erhalten. Allein von Januar bis Juni 2022 gingen 175.430 BK-Anzeigen bei Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ein, das waren mehr als im Jahr 2021 insgesamt.
(06.07.2022) Das Unfallrisiko in der Wirtschaft und im öffentlichen Dienst ist 2021 gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen hervor, die ihr Verband, die DGUV heute veröffentlicht hat. Stark zugenommen hat aufgrund der Pandemie die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten.
(03.03.2022) Wer den Verdacht hat, sich bei der Arbeit oder in der Schule mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt zu haben, und typische Symptome einer Erkrankung an COVID-19 zeigt, sollte die Infektion mit einem PCR-Test prüfen und dokumentieren lassen. Ein positives Testergebnis gilt als Nachweis für die gesetzliche Unfallversicherung, dass es sich bei einer Erkrankung um COVID-19 handelt.
(24.03.2021) Im Zusammenhang mit COVID-19 erhalten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung seit Jahresbeginn in wachsender Zahl Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit sowie Arbeitsunfallmeldungen. Das geht aus einer Sondererhebung ihres Verbandes, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, für die Monate Januar und Februar 2021 hervor.
(11.03.2021) Die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von "Arbeit & Gesundheit" liefert Good-Practice-Beispiele und Impulse für das Ehrenamt in der neuen Situation sowie Ratschläge für ein motiviertes und ablenkungsfreies Arbeiten am heimischen Schreibtisch.
(08.03.2021) Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.
(03.03.2021) Die Corona-Krise spiegelt sich deutlich in den vorläufigen Arbeitsunfallzahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, heute veröffentlicht hat.
(10.02.2021) Bei den Beratungen von Bund und Ländern wird heute voraussichtlich auch die Rückkehr zum Regelbetrieb in Schulen und Kitas eine Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen auf ihre aktualisierten Schutzstandards für Bildungseinrichtungen hin.
(22.01.2021) Wer kann, arbeitet derzeit von zu Hause. Wie die Bedingungen im Homeoffice bestmöglich gestaltet werden können, zeigt der Check-up Homeoffice des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) auf einen Blick.
(09.12.2020) Woran sich zertifizierter und damit sicherer Atemschutz grundsätzlich erkennen lässt, veranschaulicht das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) in einem Übersichtsplakat. Details ergänzt eine FAQ-Liste.
(10.11.2020) Im Internet kursiert derzeit in Video, in dem es um den Gebrauch der Mund-Nasen-Bedeckungen (MNB) geht. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen erhalten deshalb vermehrt Anfragen zum Gebrauch von Mund-Nase-Bedeckungen (MNB). Hintergrund dieser Anfragen ist die Sorge, dass das Tragen von MNB der Gesundheit schaden könnte. Hierzu hat die DGUV ein Statement veröffentlicht.
(28.10.2020) Mobile Raumluftreiniger sind in Innenräumen nur als ergänzende Maßnahme sinnvoll, um das Risiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu verringern. Die DGUV bietet eine einführende Information zum Thema an.
(05.10.2020) Die Corona-Pandemie hat im ersten Halbjahr 2020 das Unfall- und Erkrankungsgeschehen bei der Arbeit deutlich beeinflusst. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor.
(30.09.2020) Gegenüber in der Bahn sitzt jemand ohne Maske. Ansprechen oder nicht? Wer etwas sagt, muss mit Abwehr rechnen, das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Präventionskampagne "kommmitmensch" der gesetzlichen Unfallversicherung.
(20.08.2020) Die kommmitmensch Dialoge der Präventionskampagne kommmitmensch der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es jetzt auch in digitaler Form. Das erleichtert es Betrieben und Einrichtungen, sich in Zeiten von Homeoffice und dezentralem Arbeiten weiter über Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen auszutauschen.
(18.08.2020) Angesichts zunehmend voller Busse und Bahnen, kann bei Eltern die Befürchtung auftauchen, dass sich ihre Kinder auf dem Schulweg mit dem Coronavirus anstecken. Was man zum Infektionsschutz auf dem Weg zur Schule tun kann, beschreibt eine Handlungshilfe der gesetzliche Unfallversicherung.
(13.08.2020) Eine Einordnung der neuen SARS-CoV-2-Arbeitsschutz-Regel und der branchenspezifischen Handlungshilfen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen durch Marcus Hussing, Präventionsexperte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
(06.08.2020) Abstand, Hygiene, Alltagsmasken – diese Maßnahmen des Infektionsschutzes haben dazu beigetragen, dass Deutschland bislang glimpflich durch diese Krise kommt. Wir dürfen hier nicht nachlassen!
(03.08.2020) Dienstreisen ins Ausland sind in Zeiten des weltweit verbreiteten Coronavirus mit zusätzlichen Risiken behaftet. In einer Checkliste gibt die gesetzliche Unfallversicherung Tipps, worauf Betriebe achten sollten, bevor sie Beschäftigte ins Ausland entsenden.
(27.07.2020) Arbeitsverdichtung, Existenznot, die Umstellung auf Homeoffice und die ständige Angst vor einer Infektion – viele Beschäftigte stehen während der Coronavirus-Pandemie unter hohem psychischem Druck. Führungskräften stellt sich daher die Frage, wie sie die Gesundheit ihrer Beschäftigten über den Infektionsschutz hinaus erhalten und verbessern können.
(10.06.2020) Die DGUV hat Empfehlungen veröffentlicht, die helfen, schneller auf veränderte Vorgaben des Infektionsschutzes in einer Region zu reagieren.
(10.06.2020) Im beruflichen Bereich sollten Mund-Nase-Bedeckungen immer dann getragen werden, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht gewährleistet und Atemschutz als Persönliche Schutzausrüstung nicht vorgeschrieben ist.
(09.06.2020) Die COVID-19-Erkrankung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitsdienst kann als Berufskrankheit anerkannt werden. Doch welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein, wer ist versichert und welche Leistungen werden gezahlt?
(04.06.2020) In der neuen Branchenregel "Herstellung von Frischbeton" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Betonindustrie in einer Publikation gebündelt.
(20.05.2020) Zurzeit besteht die Möglichkeit, Atemschutz auf Grundlage einer vereinfachten Prüfung in den Verkehr zu bringen. Dieser sogenannte Corona-Pandemieatemschutz (CPA) soll Beschäftigte im Gesundheitswesen vor einer Sars-CoV-2-Infektion schützen. Gegenüber konventionellem, zertifiziertem Atemschutz hat er damit nur eine eingeschränkte Schutzwirkung
(18.05.2020)In der neuen Branchenregel "Abwasserentsorgung" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Abwasserbranche in einer Publikation gebündelt.
(05.05.2020) In Bildungseinrichtungen sollten organisatorische, pädagogische und Hygienemaßnahmen Hand in Hand gehen. Die Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht Handlungsempfehlungen für Schulen, Kitas und Hochschulen.
(29.04.2020) In der neuen Branchenregel "Gebäudereinigung" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Gebäudereinigungsbranche erstmals in einer Publikation gebündelt.
(24.04.2020) Um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, reicht es aus, die Hygienemaßnahmen einzuhalten, wie sie im SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard beschrieben sind; konkretisiert von branchenspezifischen Hilfestellungen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
(17.04.2020) Wichtig ist ein einheitlicher Mindeststandard, der Vorgaben für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit unter Bedingungen der Pandemie macht und der für alle Betriebe verbindlich ist. Das erhöht die Akzeptanz und damit die Aussicht auf Erfolg.
(08.04.2020) Was ist zu tun, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sich mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht. Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise.
(02.04.2020) Während viele Beschäftigte derzeit von Zuhause aus arbeiten, können Handwerkerinnen und Handwerker nicht einfach ins Homeoffice wechseln. Mehr denn je müssen Beschäftigte im Handwerk jetzt darauf achten, sich bei der Arbeit zu schützen.
(01.04.2020) Die Erste Hilfe ist ein wichtiger Baustein der Notfallvorsorge im Betrieb. Aber wie sieht das aus in Zeiten von Homeoffice und vermehrten Krankheitsfällen aufgrund des Corona-Virus? Wie viele Ersthelfer und Ersthelferinnen sollten weiter zur Verfügung stehen?
(01.04.2020) Beschäftigte, die bei der Arbeit ein besonders hohes Risiko haben, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, müssen filtrierende Atemschutzmasken tragen. Medizinische Gesichtsmasken reichen für Arbeitsbereiche mit hohem Risiko nicht aus.
(31.03.2020) In der aktuellen Krise engagieren sich pensionierte Ärzte/Ärztinnen, Pflegekräfte und Medizinstudierende ehrenamtlich im Gesundheitsdienst. Sie stehen dabei unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
(30.03.2020) Da aufgrund der Pandemie derzeit viele Branchen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind, bieten insbesondere die Berufsgenossenschaften den Unternehmen, die sich in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, Erleichterungen bei den Beitragszahlungen an.
(27.03.2020) Mund-Nasen-Schutz-Produkte (auch als OP-Mundschutz) werden mit Atemschutzmasken oft in einem Atemzug genannt oder verwechselt. Zur besseren Unterscheidung hilft ein Plakat des IFA.
(27.03.2020) Seit kurzem besteht die Möglichkeit, die Eignung von Atemschutzmasken zum Schutz vor Sars-CoV-2 in einem Schnelltest zu überprüfen. Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) beantwortet wichtige Fragen von Herstellern und Importeuren rund um diesen Schnelltest.
(25.03.2020) Kita- und Schulkinder, die in der aktuellen Corona-Krise in einer Notbetreuung in Kitas oder Schulen sind, weil Ihre Eltern in Bereichen der kritischen Infrastruktur arbeiten, stehen weiterhin unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
(24.03.2020) Die Versicherten von Mitgliedsbetrieben der Unfallkassen und Berufsgenossenschaften sollten bis zunächst 30. April 2020 an keiner Aus- oder Fortbildung zum Ersthelfer oder zur Ersthelferin teilnehmen, um sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.
(23.03.2020) Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) und die DEKRA Testing and Certification GmbH haben einen Schnelltest entwickelt, mit dem sich überprüfen lässt, ob auch Atemschutzmasken, die derzeit vielerorts im Eilverfahren hergestellt werden und auf ihre Zulassung warten, für die Dauer der akuten Gesundheitsbedrohung zum Schutz der Menschen im Gesundheitswesen eingesetzt werden können.
(20.03.2020) In vielen Betrieben sind neben der Stammbelegschaft auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von externen Betrieben tätig. Auch diese Personen müssen über die Maßnahmen informiert sein, die aktuell im Betrieb hinsichtlich des Coronavirus getroffen werden.
(19.03.2020) Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann ist es ein Arbeitsunfall und wann nicht?
(16.03.2020) Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit, Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dies bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze geben. Aber auch wenn der heimische Küchentisch als Lösung herhalten muss, können Beschäftigte die Arbeit sicher und entspannt gestalten. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben Tipps.
(13.03.2020) Einsatzkräfte können auf verschiedenste Art in Kontakt mit Personen kommen, bei denen der Verdacht einer SARS-CoV-2 Infektion besteht oder die bereits erkrankt sind. Was können Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen tun, um die eigene Arbeitsfähigkeit aufrecht zu erhalten? Eine neue "Fachbereich AKTUELL" der DGUV fasst Informationen und Hinweise zusammen.
(06.03.2020) Noch ist es für Betriebe nicht zu spät, sich auf eine drohende Pandemie durch den Coronavirus vorzubereiten. Wichtig ist vor allem eine gute Kommunikation: Legen Sie Ansprechpartner fest, die entscheiden können und im Betrieb bekannt sind.