Viele Unternehmen setzen sich verstärkt mit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, der sogenannten "Corporate Social Responsibility" (CSR), auseinander und entwerfen Strategien für ein nachhaltiges Handeln. Auch die DGUV hat sich zum Ziel gesetzt, die Prinzipien der Nachhaltigkeit in all ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Eine Arbeitsgruppe des IAG stellt die Ergebnisse einer Analyse und daraus abgeleitete Maßnahmen vor.
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Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, wie anfällig die internationale Staatengemeinschaft und die Weltwirtschaft gegenüber plötzlich auftretenden Gefahren sind. Die Just-in-time-Produktion der Industrie ist einer der Gründe dafür. Die Schaffung von sicheren und nachhaltigen Lieferketten wird deshalb immer wichtiger.
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Bereits heute ist der globale ökologische Fußabdruck der Menschheit größer, als es die verfügbaren Ressourcen der Erde dauerhaft verkraften. Als ressourcenintensiver Wirtschaftszweig spielt die Bauwirtschaft für die Realisierung einer nachhaltigen Entwicklung eine entscheidende Rolle. Der Bedarf an neuen Ideen für nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen wird in den nächsten Jahren steigen. Dazu gehören auch neue Arbeitsschutzkonzepte und eine ganzheitliche Ausbildung.
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Die nachhaltige Gestaltung und Fertigung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) ist eine komplexe Aufgabe, die von der Materialauswahl über Logistik und Nutzung bis hin zu Reinigung und Reparatur viele Aspekte umfasst. Dabei muss immer die wichtigste Funktion von PSA im Auge behalten werden: der Schutz vor Risiken für die Gesundheit oder Sicherheit bei der Arbeit.
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Schulkinder sind mit am stärksten betroffen von der Corona-Pandemie. Bei ihnen haben die psychischen Belastungen seit Ausbruch der Pandemie drastisch zugenommen. Schulschließungen sind deshalb unbedingt zu vermeiden, um Schulkinder in ihrer Persönlichkeits-, Gesundheits- und Bildungsentwicklung nicht noch mehr einzuschränken. Eine gesunde Führung innerhalb des Systems Schule kann helfen, die Belastungsfaktoren zu reduzieren.
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Am 13. und 14. Mai 2022 finden die Potsdamer BK-Tage als hybride Veranstaltung statt. Hierzu ist nun das Veranstaltungsprogramm erschienen. Neben weiteren Themen wird es um die Weiterentwicklung des Rechts der Berufskrankheiten gehen und um die gestärkte Individualprävention. Ein weiterer Fokus liegt auf COVID-19 als Berufskrankheit. In diesem Zusammenhang erläutert Dr. Ingo Schmehl, Direktor der Klinik für Neurologie mit Stroke Unit und Frührehabilitation am Unfallkrankenhaus Berlin, das Post-COVID-Programm der BG Kliniken.