Beim Pendeln mit Zug und Straßenbahn kommt es nur selten zu meldepflichtigen Wegeunfällen. Daran ändern auch Unglücke wie zuletzt bei Garmisch-Partenkirchen nur wenig. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit am 18. Juni 2022 hin.
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, ist dem "Pakt für Verkehrssicherheit" beigetreten. Der Pakt ist ein gemeinsames Projekt von Bund, Ländern und Kommunen mit dem Ziel, mehr Sichtbarkeit für die Verkehrssicherheitsarbeit zu schaffen und den Austausch aller Beteiligten zu fördern. Hierzu möchte die DGUV ihren Beitrag leisten.
Präsenzzwang und ständige Erreichbarkeit schnüren ein Korsett, das den wenigsten Führungskräften heute noch passt. Stattdessen wünschen sie sich Arbeitsmodelle wie Teilzeit, Job-Sharing oder Homeoffice, um berufliche und private Aufgaben besser unter einen Hut zu bekommen. Die neue Ausgabe von top eins verdeutlicht, warum familienfreundliche Strukturen gerade in der Führungsriege wichtig sind.
Helle Arbeitsräume sind wichtig. Fehlt Tageslicht dauerhaft, kann dies dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus schaden, zu Erschöpfung und Konzentrationsschwäche führen. Doch große Fenster und fensternahe Arbeitsplätze bringen auch Nachteile mit sich.
Am 25. Mai 2022 tritt die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung außer Kraft. Mit ihr endet ebenfalls der Anwendungsbereich der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Auch nach diesem Datum bleibt es wichtig, Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zu prüfen und zu veranlassen. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen werden Unternehmen und Einrichtungen weiterhin darin unterstützen.
Am 25. Mai 2022 tritt die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung außer Kraft. Mit ihr endet ebenfalls der Anwendungsbereich der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel. Auch nach diesem Datum bleibt es wichtig, Maßnahmen des betrieblichen Infektionsschutzes zu prüfen und zu veranlassen. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen werden Unternehmen und Einrichtungen weiterhin darin unterstützen.
Die DGUV-Branchenregel 113-606 für die Kunststoffindustrie informiert über Gefährdungen beim Spritzgießen und zeigt praktische Lösungen für gesundes und sicheres Arbeiten.
Praktisch, schnell und schon ab 14 Jahren erlaubt: E-Scooter sind bei jungen Menschen besonders beliebt. Was Eltern, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler bei der Nutzung von E-Scootern im Zusammenhang mit dem Schulbesuch beachten müssen, erläutert eine neue DGUV-Information.
Nach zwei Jahren verleiht die DGUV den German Paralympic Media Award Anfang Juli erstmals wieder auf einer Präsenzveranstaltung. 15 Beiträge aus fünf Kategorien wurden für den Award nominiert, mit dem die Berichterstattung über den Behindertensport gefördert werden soll.
Wie schützen sich Beschäftigte vor gefährlichen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Corona? Sicherheitsbeauftragte sowie Fachleute der Biologischen Sicherheit gewähren in der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit Einblick in ihre Arbeit.
Müdigkeit am Steuer kann lebensgefährlich sein. Ob morgens oder abends auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder unterwegs bei der Arbeit, wer häufig Tagesmüdigkeit verspürt, sollte nach den Gründen suchen. Das Gespräch mit dem Betriebsarzt oder der Betriebsärztin kann dabei helfen. Darauf weist die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) im Rahmen der länderübergreifende Verkehrssicherheitsaktion sicher.mobil.leben am 5. Mai hin.
Wenn Kinder in schwierigen Situationen sind oder wenn sie Übergänge bewältigen müssen, beispielsweise von der Familie in die Kita, dann suchen sie oft Unterstützung bei Stofftieren, Schmusedecken oder Schnullern. Psychologen bezeichnen diese Gegenstände als Übergangsobjekte. Sie bieten den Kindern Schutz und Sicherheit. Darauf weist auch die Kindheitspädagogin und Resilienztrainerin Fea Finger in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "KinderKinder" hin.
Mehr als 680.000 Sicherheitsbeauftragte arbeiten ehrenamtlich als Vermittler zwischen Arbeitsschutz, Beschäftigten und Arbeitgebenden. Sie verkörpern so mit ihrem Einsatz das Motto "Zusammenarbeit und Dialog "des diesjährigen Welttages für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Lärmprävention am Arbeitsplatz schützt nicht nur die Gesundheit von Beschäftigten, sondern kann ein Argument für die Personalerhaltung und -gewinnung in besonders lärmbelasteten Branchen sein. Zu dem Schluss kommt das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen haben im vergangenen Jahr in 123.228 Fällen eine Berufskrankheit anerkannt. Die Zahl der anerkannten Fälle lag damit mehr als dreimal so hoch wie im Vorjahr. Wie schon 2020 gingen die meisten beruflich bedingten Erkrankungen auf eine Corona-Infektion bei der Arbeit zurück.
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Stefan Boltz (Pressesprecher)
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