Am 1. April 1971 trat das "Gesetz über die Unfallversicherung der Schüler und Studenten sowie Kinder in Kindergärten" in Kraft. Seitdem profitieren nicht nur Beschäftigte, sondern auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene beim Besuch von Bildungseinrichtungen von den zwei Grundprinzipien der gesetzlichen Unfallversicherung: "Alles aus einer Hand".
Digitalisierung, demografischer Wandel und Globalisierung verändern die Arbeitswelt tiefgreifend. Für Unternehmen und Beschäftigte ergeben sich aus diesem Wandel Chancen, aber auch Herausforderungen.
Im Zusammenhang mit COVID-19 erhalten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung seit Jahresbeginn in wachsender Zahl Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit sowie Arbeitsunfallmeldungen. Das geht aus einer Sondererhebung ihres Verbandes, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, für die Monate Januar und Februar 2021 hervor.
Der German Paralympic Media Award (GPMA) wird im Jahr 2021 nicht verliehen. Wenn die pandemische Lage es zulässt, wird die Preisverleihung jedoch im gewohnten Format im ersten Halbjahr 2022 wieder stattfinden.
Die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von "Arbeit & Gesundheit" liefert Good-Practice-Beispiele und Impulse für das Ehrenamt in der neuen Situation sowie Ratschläge für ein motiviertes und ablenkungsfreies Arbeiten am heimischen Schreibtisch.
Unter dem Motto #ImpfenSchützt setzen sich die BG Kliniken, die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), gemeinsam für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.
Auf 68 Seiten vermittelt die Branchenregel "Herstellung von Beschichtungsstoffen" kompakt, welchen wesentlichen Gefährdungen die Beschäftigten ausgesetzt sind. Sie orientiert sich dabei am Herstellungsprozess und stellt sie an branchentypischen Arbeitsplätzen mit den entsprechenden Tätigkeiten dar.
Die Corona-Krise spiegelt sich deutlich in den vorläufigen Arbeitsunfallzahlen wider, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, heute veröffentlicht hat.
Mithilfe des BGM bündeln Unternehmen ihre Aktivitäten für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Welche Trends dabei neue Maßstäbe setzen, behandelt das Titelthema der neuen Ausgabe der "top eins", dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst.
Bei der Bestandsaufnahme und der anschließenden Weiterentwicklung der Kultur der Prävention unterstützt die am Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG) entwickelte Web-Applikation KulturCheck. Grundlage dafür bilden die sechs Handlungsfelder der Präventionskampagne kommmitmensch.
In einer Online-Seminarreihe beleuchtet das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) gemeinsam mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt in Österreich (AUVA), in welchen technologischen Bereichen der Arbeitsschutz profitiert, aber auch, wo er besonders gefordert ist, weil innovationsbedingt neue Gefährdungen für Beschäftigte entstehen.
Bei den Beratungen von Bund und Ländern wird heute voraussichtlich auch die Rückkehr zum Regelbetrieb in Schulen und Kitas eine Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen auf ihre aktualisierten Schutzstandards für Bildungseinrichtungen hin.
Die Empfehlung für die Begutachtung der beruflichen Lärmschwerhörigkeit“ - kurz auch Königsteiner Empfehlung - liegt jetzt in der sechsten Auflage vor. Die wesentlichsten Änderungen der überarbeiteten sechsten Auflage sind der Ausgabe 1/2 2021 der Fachzeitschrift "DGUV Forum" zu entnehmen.
Wie sich ihre Rolle verändert und künftig weiterentwickeln könnte, davon handelt das Titelthema der neuen Ausgabe der Präventionszeitschrift für Sicherheitsbeauftragte "Arbeit & Gesundheit".
Wer kann, arbeitet derzeit von zu Hause. Wie die Bedingungen im Homeoffice bestmöglich gestaltet werden können, zeigt der Check-up Homeoffice des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) auf einen Blick.
Der Weg vom Mehl zum Brot am Verkaufstresen ist lang. Entsprechend vielseitig sind die Tätigkeiten der Beschäftigten in Bäckereien und Konditoreien. Wie sie bei der Herstellung und Verarbeitung von Teig, Brot und Gebäck sowie im Verkauf sicher arbeiten und dabei gesund bleiben können, zeigt die neue Branchenregel 110-004 "Backbetriebe" der DGUV.
Ab dem 18. Januar dieses Jahres sind in Bayern sogenannte FFP2-Masken beim Einkaufen und im öffentlichen Personennahverkehr Pflicht. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) gibt wichtige Hinweise zur Benutzung und Wiederverwendung der Atemschutzprodukte. ...
Mit dem Deutschen Arbeitsschutzpreis werden in Deutschland ansässige Unternehmen aller Größen und Branchen sowie Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich kreativ, wirksam und nachhaltig für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit engagieren.
Die bayerische Staatsregierung hat beschlossen, ab dem 18. Januar das Tragen von FFP2-Masken für Passagiere im öffentlichen Nahverkehr und Kundinnen und Kunden im Einzel-handel zur Pflicht zu machen. Hierzu erklärt der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV).
Ebenso vielseitig wie das Berufsbild sind aber auch die Gefährdungen für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten sowie entsprechende Präventionsmaßnahmen. Einen umfassenden Überblick darüber gibt die neue Branchenregel 109-607 "Metallbau".
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