In der aktuellen Krise engagieren sich pensionierte Ärzte/Ärztinnen, Pflegekräfte und Medizinstudierende ehrenamtlich im Gesundheitsdienst. Sie stehen dabei unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Da aufgrund der Pandemie derzeit viele Branchen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind, bieten insbesondere die Berufsgenossenschaften den Unternehmen, die sich in einer wirtschaftlichen Notlage befinden, Erleichterungen bei den Beitragszahlungen an.
Seit kurzem besteht die Möglichkeit, die Eignung von Atemschutzmasken zum Schutz vor Sars-CoV-2 in einem Schnelltest zu überprüfen. Das Ziel: Dem akuten Mangel an europäisch zugelassenen Produkten mit sogenanntem Pandemieatemschutz kurzfristig begegnen und damit medizinische und pflegerische Fachkräfte für die Dauer der Gesundheitsbedrohung durch die Corona-Pandemie schützen.
Mund-Nase-Schutz-Masken (auch als OP-Maske) werden mit Atemschutzmasken oft in einem Atemzug genannt oder verwechselt. Zur besseren Unterscheidung hilft eine Grafik des IFA.
Die "Telko", ob online oder per Telefon, ist momentan für viele ein beliebtes Mittel, um sich mit Externen oder im Team zu besprechen. Damit es dabei entspannt abläuft gilt es, einige Regeln zu beachten.
Kita- und Schulkinder, die in der aktuellen Corona-Krise in einer Notbetreuung in Kitas oder Schulen sind, weil Ihre Eltern in Bereichen der kritischen Infrastruktur arbeiten, stehen weiterhin unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
Die Versicherten von Mitgliedsbetrieben der Unfallkassen und Berufsgenossenschaften sollten bis zunächst 30. April 2020 an keiner Aus- oder Fortbildung zum Ersthelfer oder zur Ersthelferin teilnehmen, um sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen.
Die aktuelle Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Atemschutzmasken in allen Bereichen der Gesellschaft stark erhöht. Die Versorgung medizinischer Fachkräfte mit dieser Schutzausrüstung ist mittlerweile zum Erliegen gekommen und damit stehen die Arbeitsfähigkeit und Sicherheit der betroffenen Beschäftigten in den kommenden Wochen in Frage.
In vielen Betrieben sind neben der Stammbelegschaft auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von externen Betrieben, z.B. Handwerksbetriebe oder Zeitarbeitsfirmen tätig. Auch diese Personen müssen über die Maßnahmen informiert sein, die aktuell im Betrieb hinsichtlich des Coronavirus getroffen werden. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen ihrer Kampagne "kommmitmensch" hin.
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann ist es ein Arbeitsunfall und wann nicht?
Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit, Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dies bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze geben. Aber auch wenn der heimische Küchentisch als Lösung herhalten muss, können Beschäftigte die Arbeit sicher und entspannt gestalten. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen geben Tipps.
Einsatzkräfte können auf verschiedenste Art in Kontakt mit Personen kommen, bei denen der Verdacht einer SARS-CoV-2 Infektion besteht oder die bereits erkrankt sind. Was können Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen tun, um die eigene Arbeitsfähigkeit aufrecht zu erhalten? Eine neue "Fachbereich AKTUELL" der DGUV fasst Informationen und Hinweise zusammen.
Viele Kinder besuchen Kindertageseinrichtungen zunächst zeitweise, um zu sehen, ob sie sich wohlfühlen. Doch sind sogenannte Schnupperkinder auch gesetzlich unfallversichert? Welche Bedingungen genau erfüllt sein müssen, damit Kinder gut abgesichert spielen, lernen und toben können, steht in der aktuellen Ausgabe der Präventionszeitschrift KinderKinder (1/2020).
Noch ist es für Betriebe nicht zu spät, sich auf eine drohende Pandemie durch den Coronavirus vorzubereiten. Wichtig ist vor allem eine gute Kommunikation: Legen Sie Ansprechpartner fest, die entscheiden können und im Betrieb bekannt sind.
Für das aktuelle Berufsschuljahr mit dem Thema "Frei sein – Leben ohne Sucht" hat die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, die Schirmherrschaft für Jugend will sich-er-leben übernommen.
Der iga.Report 41 "Neue Technologien und Digitalisierung in der Arbeitswelt" gibt einen Überblick über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Psyche der Beschäftigten und zeigt auf, wie diesen begegnet werden kann. Neben den Risiken beschäftigt sich der aktuelle iga.Report auch mit den Chancen des digitalen Wandels.
Bereits zum 20. Mal verleiht die DGUV den German Paralympic Media Award. Am 22. April findet die Jubiläums-Preisverleihung in Berlin statt. Der Preis soll die Berichterstattung über den Behindertensport – sowohl im Profibereich als auch im Breitensport – fördern und die hohe journalistische Qualität von Beiträgen aus dem Themenfeld würdigen.
Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben ein zentrales Informations- und Meldeportal rund um das Thema der nachgehenden Vorsorge eingerichtet. Über die Plattform DGUV Vorsorge können Arbeitgebende auch ihre gesetzliche Verpflichtung zum Vorsorgeangebot auf den zuständigen Unfallversicherungsträger übertragen.
In der neuen Ausgabe der Präventionszeitschrift DGUV Pluspunkt (1/2020) gibt ein Medienanwalt Hinweise, wie Schulen mit der Datenschutz-Grundverordnung umgehen können. Ein weiterer Schwerpunkt: Umgang mit psychischen erkrankten Schülerinnen und Schülern.
Die Broschüre "Selbstverständlich sicher und gesund" richtet sich vor allem an alle Verantwortlichen für Sicherheit und Gesundheit in Bildungseinrichtungen. Das können Führungskräfte oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, aber auch Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Personalräte oder Betriebsärztinnen und -ärzte.
Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und die Unfallkasse Hessen haben eine App entwickelt, die für jeden fensterbelüfteten Raum den richtigen Lüftungszeitpunkt und die optimale Lüftungsfrequenz ermittelt.
Damit nichts schief geht, empfiehlt sich eine gründliche Vorbereitung. Tipps zur sicheren Organisation eines Schulfestes gibt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift "DGUV pluspunkt".
In jedem Jahr schreibt "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) einen Kreativwettbewerb für Berufsschulklassen aus. Ziel ist es, Berufsschülerinnen und Berufsschüler dazu anzuregen, sich intensiv mit dem aktuellen Thema des JWSL-Programmjahres zu beschäftigen.
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