Ein Indikator für eine gute Raumluft ist die CO2-Konzentration im Raum. Der allgemein als akzeptabel eingestufte Wert von 1.000 ppm sollte in der Zeit der Epidemie soweit wie möglich unterschritten werden. Die gesetzliche Unfallversicherung hat eine CO2-App entwickelt.
Gegenüber in der Bahn sitzt jemand ohne Maske. Ansprechen oder nicht? Wer etwas sagt, muss mit Abwehr rechnen, das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Präventionskampagne "kommmitmensch" der gesetzlichen Unfallversicherung.
Die Verleihung des German Paralympic Media Award 2020 musste im April abgesagt werden. Es ist jedoch der Jury des Awards und dem Organisationsteam ein wichtiges Anliegen, die Preisträgerinnen und Preisträger noch in diesem Jahr zu ehren. Daher wird das Event am 9. Oktober 2020 ab 12:00 Uhr virtuell stattfinden.
Arbeiten Menschen in schlecht oder nicht belüfteten Büros, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, selbst wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Beschäftigten eingehalten wird. Regelmäßiger Luftaustausch hilft, die Viruslast zu senken.
2019 wurden fast ein Fünftel der tödlichen Arbeitsunfälle durch Abstürze verursacht. Dabei ist der überwiegende Teil dieser Unfälle vermeidbar.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, traf heute in Berlin Auszubildende und Berufsschullehrkräfte, um mit ihnen über das Thema Sucht und Suchtprävention zu sprechen. Die Jugendlichen sind Preisträger des Kreativwettbewerbes von Jugend will sich-er-leben, dem bundesweiten Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung.
Mehr als 1,3 Millionen freiwillige Feuerwehrleute in Deutschland sind über die gesetzliche Unfallversicherung gegen die Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Sie sind bei ihren Tätigkeiten einem durchschnittlich deutlich höheren Unfallrisiko ausgesetzt als andere Berufsgruppen.
Dank moderner mobiler Geräte ist es möglich, an nahezu jedem Ort der Bildschirmarbeit nachzugehen. Wie der Arbeitsplatz im Homeoffice gestaltet sein sollte und welche Pflichten der Arbeitgeber hat, erläutert die neue Fachbereich Aktuell "Arbeiten im Homeoffice".
Am 31. August 2020 startet "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) in das neue Präventionsjahr. Im Berufsschuljahr 2020/21 wird die "Kommunikation" im Betrieb im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig mit dem Programmstart geht JWSL mit einer neuen Homepage online.
Die neue neue Branchenregel "Grün- und Landschaftspflege" liefert konkrete Hilfestellungen für guten Arbeitsschutz in der Praxis. Auf 140 Seiten mit zahlreichen Abbildungen zeigt sie wesentliche Gefährdungen auf und fasst rechtliche Bestimmungen und Normen sowie die wichtigsten Präventionsmaßnahmen zusammen.
Die kommmitmensch Dialoge der Präventionskampagne kommmitmensch der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es jetzt auch in digitaler Form. Das erleichtert es Betrieben und Einrichtungen, sich in Zeiten von Homeoffice und dezentralem Arbeiten weiter über Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen auszutauschen.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, haben beschlossen, im Rahmen der Kampagne eng zusammenzuarbeiten.
Angesichts zunehmend voller Busse und Bahnen, kann bei Eltern die Befürchtung auftauchen, dass sich ihre Kinder auf dem Schulweg mit dem Coronavirus anstecken. Was man zum Infektionsschutz auf dem Weg zur Schule tun kann, beschreibt eine Handlungshilfe der gesetzliche Unfallversicherung.
Das Thema "Berufsdermatologie" steht im Mittelpunkt des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums im Rahmen der 60. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin am 2. September.
Eine Einordnung der neuen SARS-CoV-2-Arbeitsschutz-Regel und der branchenspezifischen Handlungshilfen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen durch Marcus Hussing, Präventionsexperte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Die Studie des IFA zeigt, dass dauerhafter Schlafmangel bei Beschäftigten in Frühschichten sehr häufig vorkommt, und das unabhängig davon, ob sie eher zu den Früh- oder Spätaufstehern zählen. Bislang war die Wissenschaft davon ausgegangen, dass vor Frühschichten kein Schlafdefizit entsteht.
Abstand, Hygiene, Alltagsmasken – diese Maßnahmen des Infektionsschutzes haben dazu beigetragen, dass Deutschland bislang glimpflich durch diese Krise kommt. Wir dürfen hier nicht nachlassen!
Dienstreisen ins Ausland sind in Zeiten des weltweit verbreiteten Coronavirus mit zusätzlichen Risiken behaftet. In einer Checkliste gibt die gesetzliche Unfallversicherung Tipps, worauf Betriebe achten sollten, bevor sie Beschäftigte ins Ausland entsenden.
Arbeitsverdichtung, Existenznot, die Umstellung auf Homeoffice und die ständige Angst vor einer Infektion – viele Beschäftigte stehen während der Coronavirus-Pandemie unter hohem psychischem Druck. Führungskräften stellt sich daher die Frage, wie sie die Gesundheit ihrer Beschäftigten über den Infektionsschutz hinaus erhalten und verbessern können.
Die DGUV hat Empfehlungen veröffentlicht, die helfen, schneller auf veränderte Vorgaben des Infektionsschutzes in einer Region zu reagieren.
Im beruflichen Bereich sollten Mund-Nase-Bedeckungen immer dann getragen werden, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht gewährleistet und Atemschutz als Persönliche Schutzausrüstung nicht vorgeschrieben ist.
DGUV - Pressestelle
Glinkastraße 40
10117 Berlin
Tel.: +49 30 13001-1414
Mobil: +49 174 1795682
presse@dguv.de
Britta Ibald (Pressesprecherin)
Stefan Boltz (Pressesprecher)
Elke Biesel (stv. Pressesprecherin)
Bei allgemeinen Fragen zur gesetzlichen Unfallversicherung wenden Sie sich bitte an die kostenlose