Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Bund und Länder um ein abgestimmtes Vorgehen im Umgang mit der Corona-Pandemie bemüht. Mit den Lockerungen zerfällt dieser Konsens immer mehr. Die gesetzliche Unfallversicherung betrachtet diese Entwicklung mit Sorge. Denn der bundesweit einheitliche SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard ist bereits in Konkurrenz zu einer Vielzahl von verschiedenen Regelungen in Ländern und Landkreisen getreten.
Im Sommer sorgen Planschbecken und Gartenschlauch für Abkühlung in der Kita. Was beim Spielen im Wasser beachtet werden muss, steht in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift KinderKinder (2/2020).
Homeoffice war in den letzten Wochen für viele Unternehmen eine gute Option, die Corona-Pandemie zu meistern. Eine repräsentative Befragung von rund 2.000 Erwerbstätigen im Auftrag der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt jedoch, dass die Zahl von Berufstätigen im Homeoffice schon innerhalb der letzten drei Jahre zugenommen hat.
Das Risiko einen Unfall bei der Arbeit zu erleiden, ist im Jahr 2019 niedriger gewesen als im Jahr zuvor. Das geht aus einer Erhebung der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor.
Die COVID-19-Erkrankung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitsdienst kann als Berufskrankheit anerkannt werden. Doch welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein, wer ist versichert und welche Leistungen werden gezahlt?
In der neuen Branchenregel "Herstellung von Frischbeton" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Betonindustrie in einer Publikation gebündelt.
Bereits mit einfachen Mitteln können die 1,3 Millionen freiwilligen Feuerwehrleute in Deutschland ihre Gesundheit nach einem Brandeinsatz besser schützen. Ein Kurzfilm und eine neue Broschüre zeigen wie.
Führungskräfte, die vor allem auf Kontrolle und Anwesenheit setzen, haben gemerkt, dass sich ihr Führungsstil überholt hat. Klare Kommunikation, Transparenz und die Teilhabe der Beschäftigten sind in den Vordergrund gerückt.
Zurzeit besteht die Möglichkeit, Atemschutz auf Grundlage einer vereinfachten Prüfung in den Verkehr zu bringen. Dieser sogenannte Corona-Pandemieatemschutz (CPA) soll Beschäftigte im Gesundheitswesen vor einer Sars-CoV-2-Infektion schützen. Gegenüber konventionellem, zertifiziertem Atemschutz hat er damit nur eine eingeschränkte Schutzwirkung
In der neuen Branchenregel "Abwasserentsorgung" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Abwasserbranche in einer Publikation gebündelt.
Der Medienpädagoge Gregory Grund gibt in der aktuellen Ausgabe von "DGUV pluspunkt" Tipps für einen geregelten Austausch zwischen Lehrkräften und Eltern.
Der Deutsche Bundestag hat gestern Abend das 7. SGB IV-Änderungsgesetz beschlossen. Das Gesetz enthält auch Änderungen am SGB VII, die das Recht der Berufskrankheiten weiterentwickeln. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen diese Änderungen, die in weiten Teilen auf Vorschläge der Selbstverwaltung der Unfallversicherungsträger zurückgehen.
In Bildungseinrichtungen sollten organisatorische, pädagogische und Hygienemaßnahmen Hand in Hand gehen. Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht Handlungsempfehlungen für Schulen, Kitas und Hochschulen.
In der neuen Branchenregel "Gebäudereinigung" werden rechtliche Vorgaben, typische Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen speziell für die Gebäudereinigungsbranche erstmals in einer Publikation gebündelt.
"Stoppt die Pandemie: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kann Leben retten." Das ist das Motto des diesjährigen Internationalen Tags für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
Um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen, reicht es aus, die Hygienemaßnahmen einzuhalten, wie sie im SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard beschrieben sind; konkretisiert von branchenspezifischen Hilfestellungen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
Schwerhörigkeit ist heute ein Volksleiden. Etwa jeder sechste Mensch in der Bundesrepublik ist betroffen. Zu den vielfältigen Ursachen gehört auch Lärm am Arbeitsplatz.
Wichtig ist ein einheitlicher Mindeststandard, der Vorgaben für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit unter Bedingungen der Pandemie macht und der für alle Betriebe verbindlich ist. Das erhöht die Akzeptanz und damit die Aussicht auf Erfolg.
Im Jahr 2019 ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle um 0,4 Prozent auf 873.971 gesunken. Das ergeben die vorläufigen Arbeitsunfallzahlen, die die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, veröffentlicht hat.
Was ist zu tun, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sich mit dem Corona-Virus infiziert hat oder der begründete Verdacht auf eine Infektion besteht. Eine neue Broschüre von Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nennt die richtigen Ansprechpartner und gibt Hinweise.
Während viele Beschäftigte derzeit von Zuhause aus arbeiten, können Handwerkerinnen und Handwerker nicht einfach ins Homeoffice wechseln. Mehr denn je müssen Beschäftigte im Handwerk jetzt darauf achten, sich bei der Arbeit zu schützen.
Die Erste Hilfe ist ein wichtiger Baustein der Notfallvorsorge im Betrieb. Aber wie sieht das aus in Zeiten von Homeoffice und vermehrten Krankheitsfällen aufgrund des Corona-Virus? Wie viele Ersthelfer und Ersthelferinnen sollten weiter zur Verfügung stehen?
Beschäftigte, die bei der Arbeit ein besonders hohes Risiko haben, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, müssen filtrierende Atemschutzmasken tragen. Medizinische Gesichtsmasken reichen für Arbeitsbereiche mit hohem Risiko nicht aus.
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