"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" - dieses Motto bringt auf den Punkt, warum Unterweisungen unverzichtbar für den Arbeitsschutz sind: Nur wenn Beschäftigte alle Gefährdungen kennen, können sie Risiken gezielt minimieren. Deswegen müssen sie regelmäßig unterwiesen werden. Oft wird diese Aufgabe von Führungskräften übernommen. Praxisnahe Tipps liefert die neue Ausgabe von top eins.
Die Zahl der Unfälle auf dem Weg zur Arbeit ist im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hervor.
Mit dem German Paralympic Media Award prämiert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung herausragende journalistische Beiträge aus dem Reha-, Breiten- und Leistungssport. Im kommenden Jahr wird der GPMA bereits zum 23. Mal verliehen. Er ist der größte deutsche Medienpreis im Bereich Behindertensport.
Für das Jahr 2022 meldet die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) 74 tödliche Arbeitsunfälle. Zu den Hauptursachen dieser tödlichen Unfälle zählen Abstürze von Dächern, Leitern und Gerüsten sowie Stürze durch Dachflächen, wo Lichtkuppeln und Lichtbänder immer wieder zu tödlichen Fallen werden.
Betriebsanweisungen helfen dabei, Unfall- und Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten zu vermeiden. Damit sie bestmöglich wirken, sollten sie gut strukturiert und leicht verständlich sein. Wie das gelingt, zeigt ein Beitrag der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
"Selbstbestimmt leben" ist das Motto der diesjährigen Rehacare, die vom 13. bis 16. September 2023 in Düsseldorf stattfindet. Unter den Schlagworten "Mobilität - Teilhabe - Sicherheit" wird auch die gesetzliche Unfallversicherung mit einem eigenen Stand (D21) in Halle 6 auf der Messe vertreten sein.
Erste Hilfe rettet Leben. Und keine Frage: Erste Hilfe ist ein grundlegendes Thema, das in allen Betrieben relevant ist. Deshalb macht "Jugend will sich-er-leben" (JWSL), das Präventionsprogramm für Auszubildende, "Erste Hilfe" zum Thema im Berufsschuljahr 2023/2024. Unter dem Motto "Erste Hilfe? Ehrensache!" steht ab sofort ein Medienpaket für den Einsatz im Berufsschulunterricht und für Unterweisungen im Betrieb zur Verfügung.
Für viele Schülerinnen und Schüler ist das Fahrrad ein wichtiges Verkehrsmittel, denn sie nutzen es Tag für Tag für ihren Schulweg. Wichtig ist, dass sie dabei immer sicher und gesund am Ziel ankommen. Beispiele dafür, wie Schulen die Sicherheit ihrer Schülerinnen und Schüler unterstützen können, stellt die neue Ausgabe von "pluspunkt" vor.
"Die Einrichtung sollte ausloten, welchen Spielraum sie konkret mit ,ihren Eltern' hat, was sie sich und den Eltern zutraut, in welchem Maß und in welchen Fragen sie diese beteiligt", erklärt Sabine Redecker in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "KinderKinder".
Mit dem Beginn eines neuen Schuljahres machen Kinder oft einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Viele wollen dann erstmalig allein mit dem Rad zur Schule fahren. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps, wie sie auf die Herausforderungen des Schulwegs optimal vorbereitet sind.
Britta Ibald (48) übernimmt am 1. Oktober 2023 die Leitung des Stabsbereichs Kommunikation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die DGUV ist der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.
Die Meldungen von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen, Schülerunfällen und Berufskrankheiten an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen werden ab dem 1. Januar 2028 nur noch digital möglich sein. Das ist die Konsequenz der Novellierung der Unfallversicherungs-Anzeigeverordnung (UVAV), die am 20.07.2023 im Bundesgesetzblatt verkündet wurde.
Die sechs Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) haben ihre Gewinnerinnen und Gewinner für den jährlichen Kreativwettbewerb des Präventionsprogramms "Jugend will sich-er-leben" (JWSL) ausgezeichnet.
Das Motto der Arbeitsschutzkampagne 2023 - 2025 der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) lautet: Sicher und gesund arbeiten in Zeiten der Digitalisierung.
Eine interdisziplinär ausgerichtete Rehabilitation erhöht die Chancen von Post-COVID-Patientinnen und -Patienten auf Besserung ihrer Beschwerden. Zu diesem Schluss kommen die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in einem gemeinsamen Eckpunktepapier für die medizinische Rehabilitation bei Post-COVID-Syndrom.
Seit dem 01.07.2023 gelten neue Anforderungen zur Beteiligung von Krankenhäusern am Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherung. Nach zehn Jahren Praxiserfahrung mit dem dreistufigen Heilverfahren aktualisiert die Unfallversicherung damit ihren Anforderungskatalog.
Damit vielfältige, diverse Teams sicher und gesund arbeiten, braucht es eine barrierefreie betriebliche Kommunikation - auch bezüglich Arbeitsschutz. Ein Beitrag der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie etwa in Notfallsituationen alle Beschäftigten eines Betriebs zuverlässig erreicht werden.
Zur Einigung von Bund und Ländern auf Eckpunkte für die Krankenhausreform erklärt die stv. Hauptgeschäftsführerin des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Dr. Edlyn Höller:
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