Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) kennt die Hälfte der 18- bis 24-Jährigen das absolute Konsumverbot für junge Fahrende nicht. Die neue Kampagne des DVR „High fährt nicht. High lässt fahren“ will insbesondere die Hochrisikogruppe junger Verkehrsteilnehmender über die Gefahren von Cannabis im Straßenverkehr aufklären und sie animieren, nach dem Konsum von Cannabis nicht selbst zu fahren.
AKTUELLE AUSGABE – WEITERE BEITRÄGE
Gewalt geht uns alle an
Vor einem Jahr haben wir die Kampagne #GewaltAngehen gestartet. Sie richtete sich zunächst gegen Gewalt an Feuerwehrleuten und Einsatzkräften. Aber das war nur der Auftakt. Wir haben weitere Berufsfelder in den Blick genommen: das Gesundheitswesen und Bildungseinrichtungen.
Weiterlesen„Menschen, die an einer PTBS leiden, bleiben häufig in einem inneren Alarmzustand“
Eine langfristige Folge extremer Gewalterfahrung kann die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sein. Hannah Huxholl, Psychologin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, erläutert wie Betriebe und Einrichtungen richtig reagieren und wie die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt.
WeiterlesenGDA Best-Practice-Datenbank gegen berufsbedingten Krebs
1.500 Tote durch berufsbedingten Krebs in 2023. Vor allem kleine Betriebe stehen beim Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen vor Herausforderungen. Die neue GDA Best-Practice-Datenbank des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) unterstützt die Betriebe beim sicheren Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen.
WeiterlesenKünstliche Intelligenz in der Sozialversicherung
Künstliche Intelligenz ist ein Gamechanger – auch in der Sozialversicherung. Die EU hat mit dem neuen KI-Gesetz klare Leitlinien für eine sichere Anwendung erarbeitet. Welche Chancen und Risiken KI für die soziale Absicherung birgt, zeigt der aktuelle Themenletter der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung.
WeiterlesenGUT ZU WISSEN
Betriebsärztinnen und Betriebsärzte aufgepasst!
Die „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“ wurden in der zweiten Auflage redaktionell überarbeitet und stehen erstmals kostenlos zum Download zur Verfügung. Sie finden darin praktische Hinweise zur inhaltlichen Gestaltung der betriebsärztlichen Tätigkeit.
Mehr unter:
www.publikationen.dguv.de