IPA Newsletter 03/2023

Inhalt

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Zum Editorial

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Zu den Meldungen

Arbeitsmedizinischer Fall

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Arbeitsunfälle können Gesundheitsschäden wie Narben und Funktionsstörungen verursachen. In der gutachterlichen Praxis stellt sich mitunter die Frage, ob eine Hauterkrankung als Folge eines Arbeitsunfalles angesehen werden kann. Zum Artikel

Aus der Forschung

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Das IPA beteiligt sich am europäischen Verbundprojekt E-PHOCAS. Hier werden die Daten von spezifischen Provokationstests aus der Begutachtung bei Verdacht auf ein Berufsasthma gesammelt und ausgewertet. Zum Artikel

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Das erweiterte Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von Mesotheliomen - kurz EVA-Mesothel - soll mit dazu beitragen, Mesotheliome in früheren Stadien zu diagnostizieren. Dabei kommt erstmalig ein Früherkennungsverfahren unter Einsatz von Biomarkern zum Einsatz. Zum Artikel

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Bei Verdacht auf eine exogen allergische Alveolitis, zu der die Metallarbeiterlunge gehört, müssen die Auslöser identifiziert werden. Hierzu hat das IPA das Spektrum der serologischen IgG-Testung für die individuelle Diagnostik erweitert. Zum Artikel

Interview

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Im Interview sprach das IPA mit Dr. Marike Kolossa-Gehring vom Umweltbundesamt über die Bedeutung des Human-Biomonitorings. Insbesondere im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.Zum Interview

Aus der Praxis

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Das Tragen von Masken gehörte während der Coronapandemie auch für Schülerinnen und Schüler zum Alltag. In der aktuellen IPA-Maskenstudie "Schule" untersucht das IPA die möglichen Effekte des Maskentragens auf Kinder und Jugendliche. Zum Artikel

Service

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