Beschwerden im Bereich der Atemwege gehören zu den häufigen Ursachen für eine Verdachtsanzeige auf eine Berufskrankheit. Im Beitrag wird erläutert, welche Kriterien dabei beurteilungsrelevant sind und wie man berufliche von außerberuflichen Faktoren abgrenzt. Zum Artikel (PDF, 733 kB, barrierefrei)
Die aktualisierte TRGS 401 vermittelt ein verändertes Bild der Feuchtarbeit. Anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse wurden bestimmte Gefährdungen neu gewichtet und quantifiziert. Zum Artikel (PDF, 268 kB, barrierefrei)
Die im Rahmen der MoMar-Studie rekrutierte Kohorte von ehemals asbestexponierten Versicherten wird in der Studie MoMarFollow genutzt, um den Einsatz von Biomarkern für die nachgehende Vorsorge weiterzuentwickeln und zu prüfen, ob weitere Marker für die Früherkennung geeignet sind. Zum Artikel (PDF, 2,2 MB, barrierefrei)
Jahrzehntelang wurde Asbest in Deutschland an unterschiedlichen Arbeitsplätzen verwendet. In einer Studie hat das IPA das Risiko, an einem Mesotheliom beziehungsweise einem Lungenkrebs zu erkranken, bei Versicherten mit einer anerkannten BK-Nr. 4103 untersucht. Zum Artikel (PDF, 845 kB, barrierefrei)
Der Nachweis von spezifischen Proteinen steht im Mittelpunkt vieler Verfahren zur Diagnose von berufsbedingten Erkrankungen. Am IPA wird ein neues Verfahren getestet, das die Messung von Proteinen erheblich beschleunigen kann. Zum Artikel (PDF, 405 kB, barrierefrei)
Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten, Schichtwechsel oder auch das Arbeiten mit verringertem Tageslicht können eine Belastung darstellen. Das IPA führt gemeinsam mit Kooperationspartnern eine Studie zur Auswirkung von verschiedenen Lichtmustern durch. Zum Artikel (PDF, 280 kB, barrierefrei)
Immer mehr Menschen leiden unter Allergien. Das IPA hat gemeinsam mit der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft die Belastung durch Allergene und Endotoxine in Büroräumen untersucht und sie mit den Belastungen bei den Beschäftigten Zuhause verglichen. Zum Artikel (PDF, 530 kB, barrierefrei)
Im Interview spricht das IPA Journal mit Ilka Wölfle, Direktorin der Europavertretung der Deutschen Sozialversicherung über die Auswirkungen von Entscheidungen und Initiativen auf EU-Ebene auf den nationalen Arbeitsschutz. Zum Interview (PDF, 465 kB, barrierefrei)
Seit 1972 organisiert die GVS – Gesundheitsvorsorge – im Auftrag der Unfallversicherungsträger die nachgehenden Vorsorgen für Beschäftigte, die während ihrer Arbeit Gefahrstoffen wie Asbest ausgesetzt waren. Anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der GVS fand ein Symposium statt. Zum Bericht (PDF, 319 kB, barrierefrei)