Prof. Dr. Rolf Ellegast ist seit dem 1. November neuer Direktor des IFA, seine Stellvertreter sind die Abteilungsleiter Dr. Marc Wittlich und Gerd Schneider. Ellegast folgt auf Prof. Dr. Dietmar Reinert, der in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Das Fraunhofer WKI, Fachbereich Materialanalytik und Innenluftchemie, in Braunschweig hat in Kooperation mit dem Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover eine Prüfmethodik für mobile Luftreiniger entwickelt und anhand verschiedener Gerätetypen evaluiert. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, hat diese Studie finanziell gefördert.
Bei der Wartung und Vorbereitung von Maschinen ereignen sich mehr schwere Unfälle als im Regelbetrieb. Das zeigt eine statistische Auswertung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in ihrer aktuellen Broschüre "Arbeitsunfallgeschehen 2023".
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, präsentiert sich mit 13 seiner Mitglieder und Partnerorganisationen auf der Messe Arbeitsschutz Aktuell in Stuttgart.
Wie können Fachkräfte dauerhaft an ein Unternehmen gebunden werden? Wichtig ist eine starke emotionale Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen. Sie verringert Fehlzeiten und Jobwechsel. Ein direkt anwendbares Instrument, um das Betreibsklima gezielt zu fördern, sind die Kulturdialoge: Prävention der gesetzlichen Unfallversicherung.
Der Behindertensport bietet eine Fülle von spannenden Themen. Der German Paralympic Media Award (GPMA) prämiert in jedem Jahr die besten journalistischen Beiträge dazu. Jetzt beginnt die Einreichungsfrist für den GPMA 2025.
Sind Beschäftigte bei der Arbeit einer Form von Gewalt ausgesetzt, verarbeiten sie das Erlebte unterschiedlich. Eine langfristige Folge extremer Gewalterfahrung kann die Posttraumatische Belastungsstörung sein. Hannah Huxholl, Psychologin bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung erläutert, wie Betriebe und Einrichtungen richtig auf Betroffene reagieren und welche Unterstützungsmöglichkeiten es von der gesetzlichen Unfallversicherung gibt.
Knapp 1.500 Todesfälle waren in Deutschland im Jahr 2023 auf eine berufsbedingte Krebserkrankung zurückzuführen. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmen fehlt oft das Knowhow, wenn es um krebserzeugende Gefahrstoffe am Arbeitsplatz geht. Die neue GDA Best-Practice-Datenbank beim Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) will Abhilfe schaffen und kann kostenlos online genutzt werden.
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