Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen hat den Eindruck, dass psychische Gewalt und Formen des Mobbings unter Schülerinnen und Schülern nach der Pandemie zugenommen haben. 44 Prozent sehen auch eine Zunahme von körperlicher Gewalt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Deutsche Gesetzlichen Unfallversicherung heute in Köln vorgestellt hat.
Die "DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen" wurden nun in der redaktionell überarbeiteten zweiten Auflage veröffentlicht und stehen erstmals kostenlos zum Download zur Verfügung.
Nach langer Krankheit zurück in den Job - das soll das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) erleichtern. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen jenen Beschäftigten ein BEM-Verfahren anbieten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig erkranken. Wie sich ein BEM-Verfahren vorbildlich umsetzen lässt, erläutert die top eins in ihrer neuen Ausgabe.
Wie unterstützen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ihre Versicherten bei der Rehabilitation? Wie kann der Sport den Reha-Erfolg verbessern? Welche Tipps gibt es für pflegende Angehörige? Antworten auf diese und noch mehr Fragen rund um die Rehabilitation gibt die gesetzliche Unfallversicherung auf ihrem Gemeinschaftsstand (Halle 1, Stand G32) bei der Messe Rehacare in Düsseldorf vom 25. bis 28.09.2024.
Schmierstoffe, aber auch Schmutz und Reinigung beanspruchen die Haut von Beschäftigten im Metallhandwerk. Im Zusammenspiel erhöht das die Gefahr von Hauterkrankungen. Ein Beitrag in der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit rückt das Thema in den Fokus.
Je nach Branche können das bis zu zehn Prozent der aktuellen Belegschaft sein. In Zeiten von mobiler Arbeit, Gleitzeit und Co. kann es zur organisatorischen Herausforderung werden, eine ausreichende Zahl Ersthelfender sicherzustellen. Wie es dennoch gelingen kann, erläutert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung anlässlich des Tags der Ersten Hilfe am 14. September.
Ein besonderes Jubiläum steht an: Im 20. Jahr geben der Tagesspiegel und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung gemeinsam die Paralympics Zeitung heraus. Die am Dienstag erscheinende Sonderausgabe begleitet die Paralympischen Sommerspiele in Paris aus vielfältigen journalistischen Perspektiven.
Fast ein Fünftel aller Arbeitsunfähigkeitstage sind auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen. Daher ist es wichtig, schon junge Beschäftigte auf das Thema aufmerksam zu machen und Handlungsoptionen aufzuzeigen. "Jugend will sich-er-leben", ein Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung, startet deshalb mit dem Jahresthema "Muskel-Skelett-Belastungen" und einem aktuellen Medienpaket in das neue Berufsschuljahr.
Längere und intensivere Hitzeperioden sind die risikoreichste Folge des Klimawandels für Beschäftigte in deutschen Unternehmen. Das geht aus einer Umfrage des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, der DGUV mit 418 Betriebsärztinnen, Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit hervor.
Im Gesundheitsdienst kommt Gewalt bei der Arbeit häufiger vor als in anderen Wirtschaftszweigen. Mit ihrer Kampagne #GewaltAngehen - Gemeinsam stark gegen Gewalt wollen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dazu beitragen, dass sich das ändert. Sie rufen dazu auf, Gewalt keine Chance zu geben und Beschäftigte zu schützen.
Wie sollten Arbeitgebende mit Beschäftigten umgehen, die offensichtlich unter dem Einfluss von Cannabis stehen? Antworten auf diese und andere Fragen finden Arbeitgebende auf der Webseite des Spitzenverbandes der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung unter www.dguv.de/cannabis.
Wer die Gesundheit der Bevölkerung stärken will, muss sich in erster Linie für gesunderhaltende Lebensbedingungen einsetzen und Menschen dabei unterstützen, gesund leben zu können. Denn die Ursachen für Krankheit und frühen Tod liegen überwiegend in gesundheitsschädlichen Lebensstilen und Rahmenbedingungen, die diese verstärken oder gar provozieren.
Das Thema Hitze und Schutz vor Gewalt sollte auch bei der Arbeitsgestaltung mitgedacht werden. Das empfehlen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen im Rahmen ihrer Kampagne #GewaltAngehen. Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung geben Tipps, was Unternehmen und Einrichtungen für ihre Beschäftigten tun können, wenn die Temperaturen steigen und sich die Gemüter erhitzen.
Die sechs Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) haben die Gewinnerinnen und Gewinner der diesjährigen Wettbewerbe des Präventionsprogramms von Jugend will sich-er-leben (JWSL) ausgezeichnet.
Meiden, kleiden, cremen - in dieser Reihenfolge sollten Betriebe Maßnahmen zum Schutz ihrer Beschäftigten bei regelmäßiger Arbeit im Freien ergreifen. Welche Rolle persönliche Maßnahmen spielen, wie Betriebe ihre Mitarbeitenden motivieren können, diese umzusetzen und wozu Arbeitgebende verpflichtet sind, dazu informiert ein Beitrag in der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.
Nach einem Angriff sollten Betroffene möglichst schnell eine gute Unterstützung bekommen. Die gesetzliche Unfallversorgung rät deshalb zum Aufbau einer psychosozialen Notfallversorgung insbesondere in Betrieben, in denen eine besondere Gefährdungslage besteht.
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