Wie man vorgehen kann, wenn im Rahmen der Begutachtung einer Berufskrankheit nur unzureichende Expositionsdaten vorliegen, wird im aktuellen Fall aus der Arbeitsmedizinischen Praxis beschrieben. Zum Artikel (PDF, 172 kB, barrierefrei)
In einer Studie wurde mittels Biomonitoring bei Feuerwehreinsatzkräften die Aufnahme von krebserzeugenden Stoffen durch Brandrauch untersucht. Hierfür liegen jetzt die Ergebnisse vor. Zum Artikel (PDF, 389 kB, barrierefrei)
In der neuen S2k-Leitlinie wird unter anderem der wissenschaftliche Sachstand zur Schichtarbeit und den möglichen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und Fortpflanzung beleuchtet. Zum Artikel (PDF, 205 kB, barrierefrei)
Im Rahmen des Projekts "Working hours, health, well-being and participation in working life" wurden Modelle und Lösungen für die Arbeitszeitgestaltung entwickelt, um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Beschäftigungsfähigkeit zu fördern. Zum Artikel (PDF, 231 kB, barrierefrei)
Harnblasenkrebs kann infolge einer Exposition gegenüber Gefahrstoffen am Arbeitsplatz entstehen. Von der Entwicklung eines einfachen Schnelltests zum Nachweis im Rahmen der arbeitsmedizinischen Vorsorge profitieren die betroffenen Beschäftigten. Zum Artikel (PDF, 211 kB, barrierefrei)
Humanstudien am IPA sind ein wesentliches Element der Forschung. Die Corona-Pandemie bringt ganz neue Herausforderungen für existierende organisatorische Routinen und Zeitpläne mit sich. Zum Artikel (PDF, 325 kB, barrierefrei)
Im Interview gehen Dr. Anette Wahl-Wachendorf und Dr. Ingolf Hosbach auf die Rolle der Betriebsmedizin in der Pandemie ein. Zum Interview (PDF, 238 kB, barrierefrei)
Ziel der von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall initiierten "Schweißrauchkolloquien" ist die Entwicklung verbesserter Präventionsmaßnahmen an Schweißerarbeitsplätzen. Hieraus ist nun ein Aktionsbündnis entstanden, in dem u.a. das IPA mitarbeitet. Zum Artikel (PDF, 165 kB, barrierefrei)