Schriftzug mit dem Titel der Veranstaltung
Nach dem erfolgreichen Start der Veranstaltungsreihe im Juli 2010 in Bonn fand am 5. und 6. Juli 2011 der „2. Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe“ in Bad Neuenahr statt. Das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) richtet die Veranstaltung gemeinsam mit Unfallversicherungsträgern aus, in diesem Jahr mit der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI), der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen und der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft.
Das Programm mit der Zielgruppe der Praktiker in Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hatte folgende Schwerpunkte:
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Grenzwerte im internationalen Rahmen,
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Risikokommunikation in der Gesellschaft,
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Gefahrstoffmanagement im öffentlichen Bereich,
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arbeitsmedizinische Vorsorge und
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verschiedene aktuelle Fragen aus der Praxis.
Die Präsentationen aus der Veranstaltung und weitere Informationen stehen zum Download bereit:
Sitzung 1
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Ableitung von Grenzwerten im internationalen Vergleich (PDF, 515 kB, nicht barrierefrei)
Prof. Dr. Dr. Hermann M. Bolt, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo)
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Rechtliche Bedeutung von Grenzwerten (PDF, 150 kB, nicht barrierefrei)
Rechtsanwalt Hartmut Scheidmann, Kanzlei Redeker Sellner Dahs
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Gefühlte oder reale Gefahr? Subjektive Risikowahrnehmung am Beispiel Nanotechnologie (PDF, 1,3 MB, nicht barrierefrei)
PD Dr. Gaby-Fleur Böl, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Sitzung 2
Sitzung 3
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Ableitung von DNEL und Bedeutung für den Arbeitsschutz: Impulsreferate und Podiumsdikussion
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Aus Sicht der Industrie (PDF, 163 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Stefan Engel, BASF SE
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Aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung (PDF, 113 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Thomas Brock, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI)
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Aus Sicht der Wissenschaft (PDF, 132 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Fritz Kalberlah, Forschungs- und Beratungsinstitut Gefahrstoffe (FoBiG)
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Aus Sicht der staatlichen Institutionen (PDF, 61 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Torsten Wolf, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
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Aus rechtlicher Sicht (PDF, 91 kB, nicht barrierefrei)
Rechtsanwalt Hartmut Scheidmann, Kanzlei Redeker Sellner Dahs
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Podiumsdiskussion
Antje Ermer, Dr. Harald Wellhäußer, BG RCI, und Impulsreferenten
Fragen und Antworten aus der Podiumsdiskussion (PDF, 19 kB, nicht barrierefrei)
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Impressionen vom Experimentalvortrag (PDF, 261 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Thomas Brock, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI)
Sitzung 4
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Hilfestellungen zum Gefahrstoffmanagement im öffentlichen Dienst (PDF, 2,0 MB, nicht barrierefrei)
Ingrid Thullner, Unfallkasse Hessen
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Gefahrstoffmanagement in Schulen (PDF, 4,9 MB, nicht barrierefrei)
Ludger Hohenberger, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
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Luftqualität und Lüftung in Schulen (PDF, 3,1 MB, nicht barrierefrei)
Dr. Heinz-Dieter Neumann, Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Sitzung 5
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Befindlichkeitsstörungen im Büro-Innenraum – Können Gefahrstoffe die Ursache sein? (PDF, 227 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Klaus Pohl, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft; Dr. Nadja von Hahn, Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA)
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Vergussmaterial im Gleisbau – Gefährdung bei Schienenschweißarbeiten (PDF, 465 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Claus-Dietrich Grimm, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
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Gefährdungsbeurteilung bei Exposition gegenüber Ultrafeinstäuben (PDF, 693 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Walther Prinz, Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
Sitzung 6
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Vergleich von Werkzeugen der Gefährdungsermittlung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen (PDF, 422 kB, nicht barrierefrei)
Dr. Urs Schlüter, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
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Gefährdung durch Hautkontakt mit Isocyanaten und Methanol bei Bodenlegerarbeiten? (PDF, 1,1 MB, nicht barrierefrei)
Dr. Reinhold Rühl, Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU)
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Aktueller Kenntnisstand zu möglichen gesundheitlichen Gefährdungen durch Nanomateralien (PDF, 163 kB, nicht barrierefrei)
PD Dr. Dirk Pallapies, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV - Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA)
Zip-Datei mit allen Präsentationen (ZIP, 15,6 MB)