Ergebnisse aus der Forschung VI/2011

Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.

Die Eignung etablierter Verfahren zur Probenahme und Analyse von alveolengängigem Staub für die Überwachung des neuen Grenzwertes für granuläre biobeständige Stäube diskutiert das IFA in einem Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" (10/2011). Der Artikel kann kostenlos bestellt werden.

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Der "Allgemeine Staubgrenzwert" setzt sich zusammen aus je einem Grenzwert für die alveolengängige (A-Staub) und die einatembare Fraktion (E-Staub). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat nun den Wert für die A-Fraktion abgesenkt. In einem Artikel in der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" (10/2011) beleuchtet das IFA Faktoren, die zu berücksichtigen sind, wenn dieser neue Wert in einen schichtbezogenen Arbeitsplatzgrenzwert überführt wird. Der Artikel kann über kostenlos bestellt werden.

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Das IFA und das Institut für Epidemiologie und Risikobewertung in der Arbeitswelt haben untersucht, wie sich mittlere Konzentrationsangaben aus Langzeitstudien auf einen Schichtgrenzwert umrechnen lassen. Die Ergebnisse sind in einem Artikel in der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" (10/2011) zusammengefasst. Er kann über kostenlos bestellt werden.

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In einem Artikel in der Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (3/2011) berichtet das IFA über die Ergebnisse einer empirischen Studie zu Belastungen und Beanspruchungen von Messtechnikern bei mobiler IT-gestützter Arbeit.

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