Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.
Expositionsdaten werden zukünftig vermehrt genutzt, um zum Beispiel Expositionsszenarien oder verfahrens- und stoffspezifische Kriterien zu beschreiben. Der Beitrag aus der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" (Ausgabe 1-2/2012) beschreibt die Anforderungen, die sich daraus an die Qualität der Ermittlung, Dokumentation und Auswertung von Daten ergeben.
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Das IFA hat gemeinsam mit anderen Einrichtungen untersucht, inwieweit bewährte Aufschlussverfahren für Stäube geeignet sind, Metalle und Halbmetalle in Schwebstaub und Staubniederschlag zu bestimmen. Die Ergebnisse der Vergleichsmessungen fasst der Artikel zusammen.
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Stoff- und tätigkeitsbezogene Expositionsbeschreibungen (STEX) können helfen, die Gefahrstoffbelastung in Arbeitsbereichen auch ohne Messung zu bewerten. Der Artikel beschreibt die Bedeutung von STEX für die zukünftige Bewertung von krebserzeugenden, erbgutverändernden und fruchtbarkeitsgefährdenden Stoffen (CMRF-Stoffe).
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Eine Expertengruppe unter Beteiligung des IFA hat ein neues Konzept für Arbeitsplatzgrenzwerte zum Schutz vor elektromagnetischen Feldern erarbeitet. Die Ergebnisse sind als Forschungsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales veröffentlicht.
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Die Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung aus dem Jahr 2010 verlangt vom Unternehmer eine Gefährdungsbeurteilung an Arbeitsplätzen mit optischer Strahlung. Die damit verbundenen Probleme und mögliche Lösungsansätze beschreibt das IFA in einem Artikel, der in der Zeitschrift "Technische Sicherheit" erschienen ist. Er kann kostenlos bestellt werden.
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