Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.
Für Ringversuche zu Metallen wurden vom IFA bisher Metallstäube verschickt. Ab sofort besteht die Möglichkeit, Filter vorab mit Metallstäuben zu belegen. Welche Entwicklungen dafür notwendig waren und wie das Verfahren funktioniert, beschreibt ein Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft". Er kann kostenlos bestellt werden.
Die Expositionsdatenbank "Messdaten zur Exposition gegenüber Gefahrstoffen am Arbeitsplatz" (MEGA) des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) enthält Daten zu Messungen von Gefahrstoffen und Biostoffen in der Luft am Arbeitsplatz. Wie diese Daten erhoben, ausgewertet und genutzt werden, beschreibt ein Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft", der kostenlos bestellt werden kann.
Um den Arbeitsplatzgrenzwert für Formaldehyd in Präparationssälen von Hochschulen einzuhalten, hat das IFA zusammen mit Unfallversicherungsträgern neuartige lüftungstechnische Maßnahmen entwickelt. Die Umsetzung in die Praxis steht kurz bevor. Einzelheiten beschreibt ein Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft", der kostenlos bestellt werden kann.
Download des Sonderdrucks (Seite 13 bis 23) (PDF, 8,9 MB, nicht barrierefrei)
Wer im Freien arbeitet, bekommt mehr Sonne und damit krebserzeugende ultraviolette Strahlung ab als andere Beschäftigte. Eine Studie des IFA hat jetzt untersucht, welche Berufe besonders gefährdet sind. Über die Ergebnisse und mögliche Schutzmaßnahmen spricht IFA-Experte Dr. Marc Wittlich in einem Interview.
Zur Überwachung der Gefahrenbereiche an Hydraulikbaggern kommen vermehrt Kamera-Monitor-Systeme zum Einsatz. Das IFA hat untersucht, wie diese Sichthilfen im Führerstand tatsächlich genutzt werden. Ergebnisse beschreibt ein Artikel der Fachzeitschrift "BauPortal".
Wer im Freien arbeitet, bekommt mehr Sonne und damit krebserzeugende ultraviolette Strahlung ab als andere Beschäftigte. Bisher fehlten aber genaue Angaben, wie stark welche Berufe tatsächlich sonnenbelastet sind. Diese Wissenslücke hat das IFA nun im Rahmen eines Forschungsprojektes geschlossen.