Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.
Laserprodukte finden Anwendung in Forschung, Industrie und Haushalt. Sie müssen - in Abhängigkeit von ihrer Art und Funktion - verschiedenen europäischen Richtlinien entsprechen. Experten der BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM), der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) sowie des IFA haben eine Handlungshilfe erarbeitet, die bei der richtigen Zuordnung derartiger Produkte unterstützt.
Broschüre (PDF, 526 KB) herunterladen
Kleidung mit retroreflektierenden Elementen macht Personen, die bei Dunkelheit zu Fuß oder auf dem Fahrrad unterwegs sind, deutlich besser erkennbar und senkt so das Risiko für Verkehrsunfälle. Das IFA gibt in einem Artikel in der Zeitschrift "Technische Sicherheit" einen Überblick über die Ergebnisse einer Untersuchung zum Thema.
Download (PDF, 2,9 MB, nicht barrierefrei) des Artikels
Gefährliche Stoffe können in der Luft am Arbeitsplatz als Gemisch aus Dampf und Tröpfchen vorliegen. Um diese Gemische zu messen, hat das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) ein neues Probenahmesystem entwickelt. Ein Beitrag in der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" stellt das System vor. Er kann kostenlos bestellt werden.
Download (PDF, 263 kB, nicht barrierefrei) des Artikels
Am Arbeitsplatz auftretende Stäube lösen sich je nach ihrer Zusammensetzung unterschiedlich gut in Wasser oder anderen Flüssigkeiten. Die Löslichkeit eingeatmeter Stäube beeinflusst deren Wirkungen im Körper. Ein Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe – Reinhaltung der Luft" berichtet über Untersuchungen zur standardisierten Ermittlung der Löslichkeit von Stäuben. Er kann kostenlos bestellt werden.
Download (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei) des Artikels
Der Gefahrenbereich von Maschinen wird häufig mit Schutzzäunen gesichert. Der Zugang erfolgt durch eine Schutztür. Öffnet eine Person diese Tür, muss die Maschine in einen sicheren Zustand versetzt werden. Die Schutztür wird dazu mithilfe eines Positionsschalters überwacht. Seit Anfang 2014 ist für diese Systeme eine neue Norm in Kraft. Ein Beitrag in der Zeitschrift "Technische Sicherheit" stellt die wesentlichen Neuerungen vor.
Download (PDF, 1,2 MB, nicht barrierefrei) des Artikels