Zu neuen Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Sonderdrucke der Veröffentlichungen können kostenlos angefordert werden oder stehen als PDF-Dateien zum Herunterladen bereit. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.
Die Risikobeurteilung von Staubexpositionen am Arbeitsplatz war Thema einer internationalen Konferenz Ende 2016 in Berlin. Ein Artikel (PDF, 213 kB, nicht barrierefrei) in der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft" fasst die Inhalte der Veranstaltung zusammen.
Muskel-Skelett-Belastungen beim Ziehen und Schieben von Krankenbetten und Rollstühlen waren das Thema einer Pilotstudie, die das IFA durchgeführt hat. Die Ergebnisse beschreibt ein Artikel (PDF, 1,2 MB) im "Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie".
Sicherheitsfunktionen in pneumatischer Antriebstechnik schützen vor unerwarteten Maschinenbewegungen. Wie sich solche Funktionen realisieren lassen, beschreiben Autoren des Fachbereich 5 in einem Artikel (PDF, 478 kB, nicht barrierefrei) der Fachzeitschrift "O+P Fluidtechnik". In einer neuen Praxishilfe (PDF, 391 kB, nicht barrierefrei) zeigen sie außerdem, wie sich typische Teil-Sicherheitsfunktionen realisieren lassen.
Download des Artikels (PDF, 478 kB, nicht barrierefrei)
Download der Praxishilfe (PDF, 391 kB, nicht barrierefrei)
Die Ankopplungskräfte zwischen Hand und vibrierendem Werkzeug haben einen großen Einfluss auf die Schwingungsübertragung und damit auf die Gefährdung. Das IFA hat ein preiswertes System zur Messung der Ankopplungskraft untersucht. Die Ergebnisse beschreibt ein Artikel der Fachzeitschrift "Technische Sicherheit", der über ifa-info@dguv.de kostenlos bestellt werden kann.
Auf der Bildungsmesse didacta, die vom 14. bis 18. Februar 2017 in Stuttgart stattfand, stellte die DGUV das Projekt "Kinder forschen zu Prävention" vor. Der Ansatz: Mithilfe einfacher Experimente gehen Kinder Risiken für Sicherheit und Gesundheit auf den Grund und lernen, sie mit geeigneten Mitteln zu vermeiden.
Insbesondere krebserzeugende Stoffe am Arbeitsplatz müssen in sehr niedrigen Konzentrationen gemessen werden können. Nicht für alle betroffenen Stoffe ist dies jedoch bisher ausreichend genau möglich. Über Lösungswege hierzu, die das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz (BAuA) gemeinsam mit weiteren Partnern erarbeitet haben, berichtet ein Artikel der Zeitschrift "Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft".
Während der Tätigkeit am Schreibtisch Radfahren? "Deskbikes" machen es möglich. Ein Blog-Beitrag der DGUV thematisiert dieses Konzept gegen Bewegungsmangel am Arbeitsplatz, welches das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) wissenschaftlich begleitet.