Zu Projekten des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) liegen neue Veröffentlichungen, Zeitschriftenaufsätze oder Broschüren vor. Veröffentlichungen können kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden. Weitere Forschungsprojekte des IFA sind online verfügbar.
Einen Überblick über Datenbanken und andere Online-Tools zur Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen geben Fachleute des IFA und der BG RCI in einem Artikel in der Zeitschrift "Betriebliche Prävention".
Aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Zentralen Expositionsdatenbank (ZED) beschreibt das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) in einem Beitrag in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft. Die ZED ist ein Unterstützungsangebot der Unfallversicherungsträger an die Unternehmen, damit diese ihre Verpflichtungen nach der Gefahrstoffverordnung erfüllen können.
Flughäfen sind hochkomplexe Arbeitsbereiche mit vielfältigen Tätigkeiten und Gefährdungen. Die Ergebnisse umfangreicher Expositionsmessungen auf dem Flughafenvorfeld bewertet ein Autorenteam der DGUV, gemeinsam mit Fachleuten verschiedener Unfallversicherungsträger, in einem Artikel in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft.
Tätigkeiten mit Gefahrstoffen erfordern besondere Vorsicht und eine gründliche Vorbereitung, dazu gehört die Gefährdungsbeurteilung und die Dokumentation der Schutzmaßnahmen. In der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft beschreiben das IFA und die niederländische Firma Cosanta, wie Gefahrstoffmanagement-Tools, insbesondere Expositionsmodelle, dabei unterstützen können.
Bei diffusen Lichtverhältnissen kann eine aktiv leuchtende Warnkleidung eine bessere Sichtbarkeit gewährleisten. Den aktuellen Stand der Arbeit an einer Vornorm für diese Warnkleidung beschreiben das Institut für Arbeitsschutz (IFA) und die BG Verkehr in einem Artikel in der Zeitschrift "sicher ist sicher".
Carbonfaserverstärkte Kunststoffe (CFK) werden beispielsweise im Fahrzeugbau eingesetzt. In einem Beitrag des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) in der Zeitschrift Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft wird erläutert, inwieweit bei der Bearbeitung dieser Materialien lungengängige Fasern entstehen können. Gezeigt wird auch, wie man eine Exposition gegenüber diesen Materialien messen und verhindern kann.
Staub kann an Arbeitsplätzen in verschiedenen Teilchengrößen entstehen. Arbeitsplatzgrenzwerte für Staub gelten entweder für den gröberen, einatembaren "E-Staub" oder für den feineren, alveolengängigen "A-Staub". Das IFA hat zahlreiche Arbeitsplatzmessungen daraufhin ausgewertet, ob sich die beiden Konzentrationsangaben ineinander umrechnen lassen, um die Messungen zu vereinfachen.