Simulierte, gemischte Welten sind virtuelle Welten, angereichert mit realen Arbeitsmitteln. Sie werden mit verschiedenen Medien dargestellt. Für Untersuchungen und Erprobungen für den Arbeitsschutz mithilfe virtueller Realität nutzt das IFA:
Bild vergrößern
SUTAVE-MiniLab beim Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014
Bild: IFA
-
ein Labor mit 24 m2 großer Projektionsleinwand (SUTAVE-Labor)
-
ein kleines VR-Labor mit 6 m2 Leinwand (SUTAVE-MiniLab)
-
eine mobile Projektionsmöglichkeit für Demonstrationen (SUTAVE-Mobil)
-
Datenbrillen und Head Mounted Displays für Einzelpersonen (SUTAVE-HMD).
Im SUTAVE-Labor des IFA tauchen Nutzer mithilfe einer 24 m2 großen Projektionsfläche in virtuell unendlich große Arbeitswelten ein – aktuelle und zukünftige.
Daneben gibt es zwei Systeme:
-
Mithilfe von SUTAVE-HMD, einem Head Mounted Display (HMD), werden Arbeitssituationen in einer Datenbrille vor die Augen der Nutzenden projiziert: Die Rundumsicht auf die virtuellen Welten erscheint nahezu grenzenlos.
-
SUTAVE-MiniLab und SUTAVE-Mobil werden für Vorführungen außerhalb des IFA genutzt. Sie stellen dieselben virtuellen Arbeitswelten dar, allerdings auf einer kleineren Projektionsfläche. SUTAVE-Mobil ist eine tragbare virtuelle Realität mit virtuellen Arbeitssituationen im Handgepäck.
Bild vergrößern
Anzeige der Projektion in SUTAVE-HMD zu Unfalluntersuchungen mit Hubarbeitsbühnen
Bild: IFA
SUTAVE-Labor und SUTAVE-Mobil werden für spezifische Arbeitsschutzanwendungen um Projektionen mit SUTAVE-HMD ergänzt, um heute die Prävention von morgen zu gestalten.